Inhalte der Rubrik Therapie:
Angst und Trauma
Plötzlicher Tod von geliebten Menschen, sexueller Missbrauch, Gewalttaten, Nachrichten von schweren Krankheiten, sich allein gelassen Fühlen (z.B. als Kind im Krankenhaus), Kriegserlebnisse, Unglücke wie Unfälle oder Trennungen, OPs, Krankenhaussituationen, Diagnosen und noch vieles mehr können sich traumatisch auswirken. Es gibt aber auch genügend Beispiele für Angst, Schreckhaftigkeit, Furcht oder Unsicherheit, ohne dass man spontan eine Ursache finden könnte (hier hilft die Psychokinesiologie). Trotzdem gibt es gute Chancen auf eine Verbesserung der Symptome. Sollten Sie durch Ihre Angst oder Traumen das Vertrauen gegenüber anderen Menschen verloren haben, werden Sie hier ausreichend Raum finden, sich wieder langsam und vertrauensvoll zu öffen. Der Spruch „Zeit heilt die Wunden“ ist nur bedingt richtig – Zeit ist wichtig – doch bestimmte Erlebnisse können u.U. ohne Behandlung nie so ins Leben integriert werden, dass wieder „Friede im Herzen“ einkehrt. Hier ein paar Beispiele aus dem Bereich der Ängste:
Auch solche Ängste können gut behandelt werden. Meine Traumabehandlung entkoppelt das Ursprungserlebnis und versucht, die daraus entstanden Blockaden im Energiesystem sowie krankmachende (negative) Gedanken und Verhaltensweisen wieder in konstruktiv schöpferische umzuwandeln. Das geschieht u.a. durch Übungen, helfende Heilmittel, Gespräche und einem speziellen Sofortprogramm, das Sie sehr rasch heil durch die Situationen bringt, die man gewöhnlich als post-traumatische-Belastungsreaktionen in bestimmten Situationen bezeichnet. Je nach dem was Sie "mitbringen", kommen mehrere verschieden Behandlungsmethoden zum Einsatz. Am Anfang der Therapie werden Ihnen wir immer Vorschläge machen, die dazu dienen, sich für eine Grundrichtung einzulassen. Ziele
Da sich traumatische Erlebnisse in das ganze System „eineisen“, d.h. Körper, Gefühle, Gedanken usw. betreffen, wird auf allen Ebenen gearbeitet.
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